Therapiebegleithund

Wissenschaftliche Studien belegen, dass sich der Einsatz eines Therapiebegleithundes in mehrfacher Hinsicht positiv auf das Klassenklima auswirkt. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich Kinder durch den Umgang mit den Hunden grundlegende soziale Kompetenzen, wie Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit und Integrationsfähigkeit in den Klassenverband, in wesentlich größerem Umfang aneignen konnten.

Ein Therapiebegleithund bringt den Kindern Vertrauen entgegen, hilft beim Abbau von Stress, etwa bei Klassenarbeiten, beim Erlernen von Pflichten und Aufgaben, sowie bei der Entwicklung von Zuverlässigkeit und Freundschaft. Er fungiert als aktiver Helfer bei der Überwindung von Konflikten und Belastungen, genauso, wie als Spielkamerad in den Pausen.

Die Arbeit mit dem „Klassenhund“ ist oft auch Grund für steigende Motivation und Lernbereitschaft der Schüler und Schülerinnen.